dijous, 15 d’abril del 2010

Llibre homenatge a Axel Honneth


L'editorial Suhrkamp ha publicat "Sozialphilosophie und Kritik", un gruixut volum de 740 pp., editat per Rainer Forst, Martin Hartmann, Rahel Jaeggi i Martin Saar, dedicat a Axel Honneth en el seu 60è aniversari. L'índex és:
- Vorwort der Herausgeber
– Maeve Cooke: Wertepluralismus und Selbstverwirklichung; Überlegungen zu einer postuniversalistischen Politik der Anerkennung
– Alessandro Ferrara: Das Gold im Gestein; Verdinglichung und Anerkennung
– Eva Illouz: Das Verlangen nach Anerkennung; Liebe und die Verletzlichkeit des Selbst
– Christoph Menke: Das Nichtanerkennbare; Oder warum das moderne recht keine »Sphäre der Anerkennung« ist
– Frederick Neuhouser: Die normative Bedeutung von »Natur« im moralischen und politischen Denken Rousseaus
– Robert B. Pippin: Zu Hegels Behauptung, Selbstbewusstsein sei »Begierde überhaupt«
– Martin Seel: Anerkennung und Aufmerksamkeit; Über drei Quellen der Kritik
– Ludwig Siep: Kampf um Anerkennung bei Hegel und Honneth – Rainer Forst: Zwei Bilder der Gerechtigkeit
– Martin Frank: Ius post bellum; Überlegungen zum Verhältnis der drei Teil der Theorie des gerechten Krieges – Stefan Gosepath: Zum Ursprung der Normativität
– Klaus Günther: Anerkennung, Verantwortung, Gerechtigkeit
– Hans Joas: Eine deutsche Idee von der Freiheit? Cassirer und Troeltsch zwischen Deutschland und dem Westen
– Georg Lohmann: Moral als Implikation von Liebe
– David M. Rasmussen: Die Möglichkeit globaler Gerechtigkeit
– Beate Rössler: Autonomie und Ambivalenz
– Lutz Wingert: Was ist und was heoßt »unverfügbar«? Philosophische Überlegungen zu einer nicht nur ethischen Frage
– Ursula Wolf: Reflexion und Identität; Harry Frankfurts Auffassung menschlichen Handelns
– Joel Anderson: Autonomielücken als soziale Pathologie; Ideologiekritik jenseits des Paternalismus
– Luc Boltanski: Eine Studie in Schwarz; Recht und soziale Ordnung im Kriminalroman
– Nancy Fraser: Feminismus, Kapitalismus und die List der Geschichte
– Martin Hartmann: Vorstellungskraft, Mitgefühl und Kritik; Überlegungen im Anschluss an Adam Smith
– Rahel Jaeggi: Was ist eine (gute) Institution?
– Thomas McCarthy: »Neo-Rassismus« Überlegungen zur rassistischen Ideologie nach dem Niedergang der »Rasse«
– Martin Saar: Macht und Kritik
– Michael Walzer: Gesellschaftskritik und Gesellschaftstheorie
– Martin Dornes: Überlegungen zum Strukturwandel der Psyche; Eine programmatische Skizze
– Andreas Kuhlmann: Wir Mahlerianer, Zur Symphonik in der Spätmoderne
– Hartmut Rosa: Von der stabilen Position zur dynamischen Performanz; Beschleunigung und Anerkennung in der Spätmoderne
– Charles Taylor: Die Bedeutung des Säkularismus
– Joel Whitebook: Vom Faschismus zum Fundamentalismus; Kritische Theorie und Psychoanalyse heute
– Andreas Wildt: Die ergreifende Macht der Musik, an Beispielen aus Mozarts »Don Giovanni« und »Zauberflöte«